DIY-Kosmetik: Zuckerpeeling + Hash CBD
Einführung
Möchten Sie ein hausgemachtes Peeling, um Ihre Haut zu verwöhnen und gleichzeitig von den potenziellen Eigenschaften des aus legalem CBD-Hash in der Schweiz gewonnenen Cannabidiols (CBD) zu profitieren? Dann sind Sie hier genau richtig. Das Herstellen eines eigenen Zuckerpeelings, angereichert mit Hash CBD, ist eine sowohl unterhaltsame als auch lohnende Erfahrung. Für viele DIY-Enthusiasten (Do It Yourself) ist es auch eine Möglichkeit, die Qualität der Zutaten vollständig zu kontrollieren. Noch besser ist, dass Sie die geltenden Schweizer Vorschriften einhalten können, insbesondere mit einem Hash CBD, das weniger als 1% THC enthält, wie es das Bundesgesetz über Betäubungsmittel und psychotrope Stoffe (NarcA) erlaubt.
In diesem Artikel werden wir untersuchen:
- Die rechtlichen Grundlagen der Schweiz für Hash CBD.
- Die exfolierenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften eines Zuckerpeelings.
- Die potenziellen Vorteile, Hash CBD zu Ihrem hausgemachten Kosmetikprodukt hinzuzufügen.
- Ein Schritt-für-Schritt-Rezept zur Erstellung Ihres eigenen Peelings.
- Tipps zur Lagerung, Anwendung und Sicherheit.
- Einige wissenschaftliche Forschungsergebnisse zur topischen Anwendung von CBD.
Wir stützen uns ausschließlich auf zuverlässige Quellen, und alle hier erwähnten Informationen wurden sorgfältig überprüft. Viel Spaß beim Lesen und beim „kosmetischen Rühren“!
1. Der rechtliche Rahmen für Hash CBD in der Schweiz
Bevor Sie mit der Herstellung von Kosmetika mit Hash CBD beginnen, ist es wichtig zu verstehen, was das Schweizer Gesetz über den Verkauf und die Verwendung dieser Substanz sagt.
1.1 THC-Gehalt unter 1%
In der Schweiz unterliegen der Anbau, der Verkauf und der Konsum von Cannabis (und abgeleiteten Produkten) einer strengen Regulierung, die insbesondere durch das Betäubungsmittelgesetz (RS 812.121) definiert wird. Hanf mit niedrigem THC-Gehalt (weniger als 1 %) unterliegt jedoch nicht diesem Verbot, gemäß Artikel 2, Absatz 1, Buchstabe a, des Betäubungsmittelgesetzes, das die Unterscheidung zwischen „Betäubungsmittel“-Hanf und „nicht als Betäubungsmittel eingestuftem“ Hanf präzisiert. Somit erfüllt das in der Schweiz verkaufte legale Hash CBD die Anforderung, nicht mehr als 1% THC zu enthalten.
1.2 Topische Anwendung von CBD
CBD oder Cannabidiol ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid (Quelle: Verordnung über psychotrope Stoffe, RS 812.121.21). In der Schweiz kann es in verschiedene Produkte integriert werden, einschließlich Kosmetika, solange die Gesetzgebung über Kosmetikprodukte sowie über die Sicherheit und den THC-Grenzwert eingehalten wird.
Zur Erinnerung: Kosmetika, die in der Schweiz verkauft werden, müssen die Verordnung über Kosmetika (OCos) einhalten. Diese Regulierung sorgt für die Sicherheit der Verbraucher, indem sie die Verwendung ungiftiger Inhaltsstoffe und die Deklaration dieser Inhaltsstoffe vorschreibt. Die Hersteller sind verantwortlich für die Konformität ihrer Produkte, einschließlich derer mit CBD.
2. Warum ein Zuckerpeeling?
2.1 Die Rolle der Exfoliation
Exfoliation ist ein wesentlicher Schritt in jeder Hautpflegeroutine. Durch das Entfernen abgestorbener Zellen, die sich auf der Oberfläche der Epidermis ansammeln, wird die Zellerneuerung gefördert und der Teint erhält wieder Strahlkraft. Das Peeling bereitet die Haut auch darauf vor, andere Pflegeprodukte besser aufzunehmen: Eine Creme oder ein Serum dringt besser in eine von abgestorbenen Zellen befreite Haut ein.
2.2 Zucker als natürlicher Exfoliant
Zucker ist ein sehr beliebter natürlicher Exfoliant in DIY-Kosmetika. Einerseits ist er kostengünstig und leicht zu finden. Andererseits hat er eine sanfte Körnung:
- Weißer Zucker ist ideal für ein Körperpeeling.
- Brauner Zucker, der etwas gröber ist, kann ebenfalls verwendet werden, aber es ist wichtig, die empfindliche Gesichtshaut nicht zu sehr zu reizen.
Zucker trägt auch dazu bei, die Hautfeuchtigkeit zu erhalten, da er eine leichte feuchtigkeitsspendende Wirkung hat.
3. Die potenziellen Vorteile von Hash CBD in einem Peeling
3.1 CBD und die Haut
In den letzten Jahren haben sich viele Forschungen mit den potenziellen Vorteilen von CBD für die Haut beschäftigt. Eine Studie, die 2020 in Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology veröffentlicht wurde (Baswan, Shiva M. et al., „Therapeutic potential of Cannabidiol (CBD) for skin health and disorders“, Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, 13 (2020): 927–942), legt nahe, dass CBD entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben könnte. Obwohl weitere Forschungen erforderlich sind, um diese Hypothesen vollständig zu validieren, scheinen die vorläufigen Ergebnisse vielversprechend.
3.2 Reduzierung von Hautbeschwerden
Laut derselben Studie könnte die topische Anwendung von CBD in geeigneten Formulierungen dazu beitragen, die Epidermis bei Trockenheit oder Reizung zu beruhigen. Im Kontext eines Peelings ist dieses Feedback interessant: Exfoliation kann die Haut manchmal sensibilisieren, und die Zugabe eines Inhaltsstoffs mit potenziell beruhigenden Eigenschaften könnte den Komfort bei der Anwendung verbessern.
3.3 Kompatibilität mit anderen Inhaltsstoffen
Schließlich kann Hash CBD, wenn es gut decarboxyliert ist (eine Technik zur Optimierung der Verfügbarkeit von CBD), mit Pflanzenölen, Buttern oder natürlichen Fetten (z. B. Kokosöl, Sheabutter) gemischt werden, um eine homogene Mischung zu bilden. Dies ermöglicht ein stabiles und angenehm aufzutragendes Peeling.
4. Rezept: Zuckerpeeling + Hash CBD
4.1 Zutaten
Für ein Zucker- und Hash-CBD-Peeling werden in der Regel einfache und leicht zu findende Produkte verwendet. Hier sind die Grundzutaten:
- Weißer oder brauner Zucker: etwa 100 g.
- Pflanzenöl: 3 bis 4 Esslöffel. Die am häufigsten verwendeten Öle in DIY-Peeling-Rezepten sind Kokosöl (fest bei Raumtemperatur, schmilzt jedoch bei Hautkontakt), süßes Mandelöl oder Olivenöl.
- Hash CBD: Es sollte ein in der Schweiz legales Hash CBD mit weniger als 1% THC gewählt werden. Die Menge hängt von der CBD-Konzentration des Produkts ab. Sie können mit der Menge eines halben Teelöffels vorzerkleinerten Hash CBD beginnen.
- Optional: ätherisches Öl: ein paar Tropfen (nicht obligatorisch). Aus Sicherheitsgründen sollten Sie immer die Hautverträglichkeit und mögliche Kontraindikationen bei einem Fachmann oder in der rechtlichen Dokumentation zu ätherischen Ölen überprüfen.
Hinweis zur Dosierung von Hash CBD
Wenn Sie noch nie Hash CBD in Ihren Kosmetika verwendet haben, beginnen Sie mit einer kleinen Menge, um Ihre Verträglichkeit zu testen. Sie können die Dosis bei zukünftigen Anwendungen anpassen.
4.2 Materialien
- Ein Glas- oder Edelstahlbehälter zum Mischen der Zutaten.
- Ein Holz- oder Silikonlöffel oder -spatel.
- Ein luftdichter Behälter (z. B. ein Glasgefäß) zur Aufbewahrung des Peelings.
4.3 Schritt-für-Schritt-Zubereitung
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Decarboxylierung (optional, aber empfohlen)
- Heizen Sie Ihren Ofen auf etwa 110 °C vor.
- Zerkleinern Sie vorsichtig Ihr Hash CBD auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech. Vermeiden Sie es, es zu verbrennen, da sonst das CBD abgebaut werden könnte.
- Lassen Sie es etwa 30 Minuten erhitzen.
- Lassen Sie es abkühlen, bevor Sie es weiterverarbeiten.
Dieser Schritt ermöglicht die Umwandlung der vorhandenen Cannabinoidsäuren (wie CBDA) in aktive Cannabinoide (CBD), was laut einigen Laboranalysen die Verfügbarkeit des Moleküls in der Formulierung optimieren könnte (Referenz: analytische Studie von spezialisierten Schweizer Laboren zur Decarboxylierung von CBD, auf Anfrage bei bestimmten Hash-CBD-Herstellern erhältlich).
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Mischen Sie Zucker und Öl
- Geben Sie den Zucker in eine Schüssel.
- Fügen Sie das gewählte Pflanzenöl hinzu.
- Mischen Sie kräftig. Die Textur sollte feucht sein, aber nicht zu flüssig. Passen Sie das Öl oder den Zucker bei Bedarf an.
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Fügen Sie vorsichtig Ihr Hash CBD hinzu
- Integrieren Sie das decarboxylierte Hash CBD schrittweise in die Zucker-Öl-Mischung.
- Stellen Sie sicher, dass das Hash CBD gut verteilt ist, damit es sich homogen vermischt.
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Fügen Sie gegebenenfalls ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzu
- Zum Beispiel wird ätherisches Lavendelöl (Lavandula angustifolia) oft wegen seines milden Aromas geschätzt.
- Achten Sie darauf, nicht zu überdosieren: In der Regel reichen 5 Tropfen für ein 100-g-Glas.
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Übertragen Sie es in einen luftdichten Behälter
- Gießen Sie die fertige Mischung in ein sauberes und trockenes Glasgefäß.
- Verschließen Sie den Deckel gut, um es vor Luft und Feuchtigkeit zu schützen.
4.4 Lagerung
Das Peeling kann in der Regel zwischen 4 und 6 Wochen bei Raumtemperatur, vor Licht geschützt, aufbewahrt werden. Wenn Sie empfindliche Zutaten (wie frisches, nicht raffiniertes Kokosöl) hinzufügen, achten Sie auf Veränderungen im Geruch oder Aussehen. Bei Zweifeln ist es besser, es nicht zu verwenden und ein neues herzustellen.
5. Anwendungstipps und Vorsichtsmaßnahmen
5.1 Anwendung auf Gesicht oder Körper
Dieses Peeling wird vorzugsweise auf sauberer und leicht feuchter Haut angewendet. Vermeiden Sie es, zu stark zu reiben, insbesondere im Gesicht, um Reizungen zu vermeiden. Führen Sie sanfte kreisende Bewegungen aus und spülen Sie dann mit lauwarmem Wasser ab.
5.2 Hautverträglichkeitstest
Vor der Anwendung auf einer größeren Fläche wird empfohlen, einen Test auf einer kleinen Hautstelle (z. B. der Ellenbogenbeuge) durchzuführen, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Reaktionen (übermäßige Rötung, Juckreiz usw.) auftreten.
5.3 Respektieren Sie Ihren Hauttyp
- Trockene oder empfindliche Haut: Begrenzen Sie die Exfoliationshäufigkeit (maximal einmal pro Woche).
- Normale bis Mischhaut: 1 bis 2 Mal pro Woche.
- Fettige Haut: 2 Mal pro Woche kann in Betracht gezogen werden, aber achten Sie auf die Reaktionen der Haut.
5.4 Nicht bei Verletzungen anwenden
Vermeiden Sie die Anwendung eines Peelings auf gereizter Haut, bei Verletzungen oder entzündlicher Akne. In diesem Fall ist es ratsam, vor der Anwendung den Rat eines Gesundheitsexperten einzuholen.
6. Überblick über wissenschaftliche Forschungen zu topischem CBD
6.1 Entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften
Wie bereits erwähnt, deuten mehrere Studien darauf hin, dass CBD eine antioxidative Wirkung und ein entzündungshemmendes Potenzial besitzt, insbesondere im Rahmen topischer Anwendungen (Quelle: Baswan, Shiva M. et al., Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, 13 (2020): 927–942). Diese Schlussfolgerungen basieren auf klinischen und präklinischen Studien, die darauf hindeuten, dass CBD bestimmte Entzündungswege modulieren könnte.
Zwar fehlt uns noch der Rückblick, um genau zu wissen, wie weitreichend diese Mechanismen auf die menschliche Haut wirken. Dennoch sind die ersten Daten ermutigend, insbesondere für reaktive Haut und Haut, die zu bestimmten Beschwerden neigt (Spannungsgefühle, Trockenheit usw.).
6.2 Zukünftige Forschungsperspektiven
Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich einig, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um genau zu bestimmen:
- Die idealen CBD-Konzentrationen in Kosmetika, um eine physiologische Wirkung zu erzielen.
- Die vergleichende Wirksamkeit von isoliertem CBD im Vergleich zu „broad-spectrum“ oder „full-spectrum“ Hanfextrakten.
- Mögliche Wechselwirkungen mit anderen kosmetischen Inhaltsstoffen (ätherische Öle, natürliche Konservierungsmittel usw.).
Dennoch ist die Tatsache, dass die Schweiz CBD legalisiert und die pharmazeutische und kosmetische Forschung in diesem Bereich fördert, ein gutes Omen für die Zukunft des legalen Hanfs und der damit verbundenen Innovationen.
7. Häufig gestellte Fragen (FAQ)
7.1 Wird mich Hash CBD high machen?
Nein. Der THC-Gehalt des in der Schweiz legalen Hash CBD liegt unter 1%. Dieser zu niedrige Gehalt verursacht keine nennenswerten psychoaktiven Effekte (Quelle: NarcA, RS 812.121). Darüber hinaus fördert die topische Anwendung nicht die systemische Aufnahme von THC oder CBD im gleichen Maße wie das Inhalieren oder die Einnahme.
7.2 Kann ich es auf dem ganzen Körper verwenden?
Ja, Sie können es sowohl auf dem Körper als auch im Gesicht anwenden. Achten Sie jedoch darauf, die Massageintensität je nach Bereich anzupassen. Die Gesichtshaut ist empfindlicher und erfordert leichtere Bewegungen.
7.3 Welche Anwendungshäufigkeit empfehlen Sie?
Im Allgemeinen wird ein Peeling 1 bis 2 Mal pro Woche verwendet. Die empfindlichste Haut kann sich auf eine Anwendung alle zwei Wochen beschränken, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
7.4 Kann ich den Zucker durch andere Exfolianten ersetzen?
Absolut. Sie können Mandelpulver, Hafermehl oder sogar fein gemahlene Aprikosenkerne verwenden. Wichtig ist, dass das Korn fein genug ist, um Ihre Epidermis nicht zu beschädigen.
7.5 Muss das Hash CBD unbedingt decarboxyliert werden?
Die Decarboxylierung ist in einem topischen Produkt wie einem Peeling nicht zwingend erforderlich. Einige Analysen von Schweizer Laboren legen jedoch nahe, dass sie die Bioverfügbarkeit von CBD verbessern kann. Wenn Sie die Eigenschaften von CBD optimal nutzen möchten, wird dieser Schritt empfohlen. In jedem Fall bringt die Verwendung von „rohem“ Hash CBD auch Terpene und andere potenziell vorteilhafte Cannabinoide mit sich.
8. Tipps für weiterführende Maßnahmen
8.1 Personalisierung des Rezepts
Es steht Ihnen frei, Ihr Peeling zu personalisieren, indem Sie Folgendes hinzufügen:
- Honig: bekannt für seine feuchtigkeitsspendenden und beruhigenden Eigenschaften.
- Aloe-Gel: interessant für empfindliche Haut.
- Spezifische ätherische Öle: je nach Ziel, Lavendel ist bekannt für seine beruhigende Wirkung, süße Orange für ihre belebende Wirkung usw.
8.2 Verwendung eines geeigneten Behälters
Vermeiden Sie zu dünne Plastikbehälter, da einige Öle/Fette mit minderwertigen Materialien reagieren können. Ein sauberes, sterilisiertes Glasgefäß mit einem luftdichten Deckel ist ideal, um Ihr Peeling vor Luft und Feuchtigkeit zu schützen.
8.3 Ergänzung mit anderen Pflegeprodukten
Das Peeling ist ein Glied in einer größeren Kette, die die Hautpflegeroutine darstellt. Nach einem guten Peeling können Sie eine feuchtigkeitsspendende Maske oder eine mit CBD angereicherte Creme auftragen, um den „Cocooning“-Effekt zu verstärken.
Wenn Sie unter spezifischen Hautproblemen leiden (Rosacea, Ekzeme, entzündliche Akne), ist es ratsam, vor der Durchführung einer kosmetischen Routine mit CBD einen Dermatologen zu konsultieren.
9. Fazit
Das Herstellen eines eigenen Zucker- und Hash-CBD-Peelings ist eine einfache und zugängliche Möglichkeit, die exfolierenden Eigenschaften von Zucker und die potenziellen Vorteile von CBD zu nutzen. Die Schweiz bietet einen klaren rechtlichen Rahmen, der den Erwerb von legalem Hash CBD (weniger als 1% THC) ermöglicht, was seine Verwendung im Bereich der DIY-Kosmetik erlaubt.
Hier sind die wichtigsten Punkte:
- Legalität in der Schweiz: Hash CBD entspricht dem Gesetz, wenn sein THC-Gehalt unter 1% liegt.
- Potenzielle Vorteile: Erste Forschungen deuten darauf hin, dass CBD dazu beitragen könnte, bestimmte Hauttypen zu beruhigen und mit Feuchtigkeit zu versorgen, dank seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
- Anpassbares Rezept: Neben Zucker können Sie die Öle variieren, ätherische Öle oder andere Zutaten hinzufügen, um Ihr Peeling zu personalisieren.
- Sicherheit an erster Stelle: Beachten Sie die Vorschriften, führen Sie einen Hautverträglichkeitstest durch, überwachen Sie die Reaktionen Ihrer Haut und bewahren Sie Ihre Zubereitung korrekt auf.
Indem Sie sich auf zuverlässige Quellen stützen, darunter wissenschaftliche Studien (wie die von Baswan et al. im Jahr 2020 veröffentlichte) und die Schweizer Gesetzgebung, können Sie hausgemachte Pflegeprodukte mit Vertrauen herstellen. So verbinden Sie die Freuden des Selbermachens mit dem potenziellen Wohlbefinden, das Hash CBD bietet.
Wir hoffen, dass dieses Rezept für Zuckerpeeling + Hash CBD für Sie nützlich ist und dass Sie Freude daran haben werden, es zuzubereiten. Passen Sie gut auf sich und Ihre Haut auf, während Sie die bewährten Praktiken und die Schweizer Gesetzgebung einhalten. Viel Spaß beim Kreieren!
(Artikel verfasst auf Grundlage des Bundesgesetzes über Betäubungsmittel und psychotrope Stoffe – RS 812.121 (gültig in der Schweiz), der Verordnung über Kosmetika (OCos) sowie der Studie von Baswan, Shiva M. et al., veröffentlicht 2020 in Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology.)