
Offizielles Glossar der Terpene im CBD-Hash
Einführung
CBD-Hash, ein Derivat des Industriehanfs (Cannabis sativa L.), enthält nicht nur Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD), sondern auch eine Vielzahl aromatischer Moleküle, die Terpene genannt werden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) erkennt die Präsenz verschiedener Terpene im Cannabis an, die wesentlich zu dessen Aroma, Geschmack und manchmal zum sogenannten „Entourage-Effekt“ beitragen (Quelle: BAG, „Cannabis: Grundinformationen“, abgerufen am 23. August 2023). Das Verständnis der Natur und Funktion dieser Terpene ist für alle, die sich für CBD-Hash interessieren, sei es als Verbraucher, Fachleute oder einfach Neugierige, unerlässlich.
Im Rahmen der Schweizer Gesetzgebung ist Cannabis mit niedrigem THC-Gehalt (weniger als 1 % Tetrahydrocannabinol, gemäß Art. 2, Abs. 1, Bst. a der Betäubungsmittelverordnung, SR 812.121.11) legal, sofern es keine signifikanten psychotropen Effekte hervorruft. Diese Gesetzgebung umfasst auch Extraktionen wie CBD-Hash, das aus zugelassenen Hanfpflanzen hergestellt werden muss und einen THC-Gehalt unterhalb der gesetzlichen Grenze aufweisen muss. Terpene werden nicht als Betäubungsmittel betrachtet und unterliegen daher keinen spezifischen Kontrollen des Schweizer Gesetzes, solange sie aus legalen Hanfsorten stammen und in natürlichem Zustand vorhanden sind.
Dieses Glossar zielt darauf ab, die Haupteigenschaften der am häufigsten im CBD-Hash vorkommenden Terpene zu klären, basierend auf von Experten begutachteten wissenschaftlichen Studien und offiziell in der Schweiz verfügbaren Informationen. Alle folgenden Informationen sind überprüft und referenziert, um ein zuverlässiges und lehrreiches Panorama zu bieten.
Was ist ein Terpen?
Terpene sind flüchtige organische Verbindungen, die von vielen Pflanzen produziert werden und besonders im Cannabis identifiziert und untersucht wurden. Sie verleihen jeder Sorte ihr spezifisches Aroma (blumig, holzig, fruchtig, würzig usw.). Laut einem wissenschaftlichen Artikel, der im British Journal of Pharmacology von Dr. Ethan B. Russo (2011) veröffentlicht wurde, können Terpene in Synergie mit Cannabinoiden wie CBD wirken, ein Phänomen, das als Entourage-Effekt beschrieben wurde. Dieser Effekt wird weiterhin erforscht, aber er wird in der akademischen Welt zunehmend anerkannt.
Aus regulatorischer Sicht unterliegen Terpene in der Schweiz keiner spezifischen Regulierung, wenn sie natürlich in Extrakten von zugelassenem Hanf vorhanden sind. Das Hauptkriterium bleibt der THC-Gehalt, der unter der gesetzlichen Grenze von 1 % bleiben muss (Betäubungsmittelverordnung, SR 812.121.11). Im Bereich des CBD-Hashs können Hersteller im Prinzip bestimmte Terpene beibehalten oder isolieren, um das Aromaprofil des Produkts zu verfeinern, solange sie die gesetzliche THC-Grenze einhalten.
Die Rolle der Terpene im CBD-Hash
Aromen und Geschmäcker
Das Hauptinteresse der Öffentlichkeit an Terpenen liegt oft in ihrem aromatischen Beitrag. Diese flüchtigen Verbindungen interagieren mit unserem Geruchssinn und unseren Geschmacksknospen und erzeugen eine Vielzahl von Empfindungen, die von der Synergie der vorhandenen Moleküle abhängen. So kann ein CBD-Hash, das reich an Myrcen ist, erdige und moschusartige Noten verströmen, während ein Produkt mit mehr Limonen einen zitronigen und frischeren Duft hat.
Potenzielle Interaktion mit dem menschlichen Körper
Obwohl die Forschung fortgesetzt wird, deuten mehrere Studien darauf hin, dass bestimmte Terpene die Art und Weise beeinflussen könnten, wie Cannabinoide (CBD, THC usw.) mit dem Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers interagieren (Russo, 2011). Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Effekte von mehreren Faktoren abhängen (Konzentration, Gesamtprofil des Produkts, Metabolismus des Nutzers) und dass alle Behauptungen durch weiterführende klinische Studien überprüft werden müssen. In der Schweiz haben weder das BAG noch andere offizielle Stellen spezifische therapeutische Empfehlungen im Zusammenhang mit dem Konsum von Terpenen ausgesprochen. Es ist daher ratsam, diese Moleküle in erster Linie als Träger von Aromen und Geschmäckern zu betrachten, mit einem potenziellen Interesse am Entourage-Effekt.
Sicherheit und Legalität
Die lange Tradition des Hanfanbaus in der Schweiz hat die Sicherheit der Verwendung von Terpenen, die natürlich in der Pflanze vorkommen, bestätigt. Laboranalysen, die häufig an Chargen von CBD-Hash oder Hanfblüten durchgeführt werden, umfassen die Quantifizierung von Cannabinoiden und zunehmend auch die der Hauptterpene, um die gesetzliche Konformität und die Qualität des Produkts zu gewährleisten. Von der Eidgenössischen Lebensmittel- und Veterinärbehörde (BLV) akkreditierte Labore können Berichte bereitstellen, die die Beteiligung dieser Moleküle an der Identität eines Produkts bestätigen und die Einhaltung der Sicherheitsstandards bescheinigen (Quelle: BLV, „Offizielle Lebensmittelanalysen“, abgerufen am 10. August 2023).
Glossar der Hauptterpene im CBD-Hash
In diesem Abschnitt werden wir die am häufigsten in legal in der Schweiz verkauftem CBD-Hash vorkommenden Terpene überprüfen. Die Aromaprofile stammen aus validierten wissenschaftlichen Forschungen (z.B. die oben zitierte Rezension von Russo, 2011), während die relativen Mengen von den spezifischen zugelassenen Hanfsorten abhängen.
1. Myrcen
- Herkunft: Myrcen ist eines der häufigsten Terpene im Hanf. Es kommt auch im Hopfen und Zitronengras vor.
- Charakteristisches Aroma: Erdiges, moschusartiges Aroma, manchmal mit einer leicht würzigen Note, die an Nelken erinnert.
- Referenzstudien: Mehrere Analysen, die in der Zeitschrift Planta Medica (2018) veröffentlicht wurden, betonen seine vorherrschende Präsenz in vielen therapeutischen und industriellen Cannabissorten.
- Potenzielle Rolle: Es wird manchmal (in der wissenschaftlichen Literatur) als Teilnehmer am Entourage-Effekt mit THC und CBD erwähnt (vgl. Russo, 2011). Das BAG erkennt jedoch keine offizielle medizinische Verwendung für Myrcen allein an.
2. Limonen
- Herkunft: Häufig in Zitrusfrüchten (Zitronenschale, Orangenschale usw.) zu finden. Im Cannabis ist es in geringeren Mengen als in Früchten konzentriert, trägt aber erheblich zum Geruch bei.
- Charakteristisches Aroma: Frische, zitronige Noten, manchmal als leicht süß wahrgenommen.
- Referenzstudien: Eine Studie, die im Journal of Food Science (2017) veröffentlicht wurde, zeigte, dass Limonen eines der am leichtesten wahrnehmbaren Terpene für Verbraucher ist, selbst in geringen Konzentrationen.
- Potenzielle Rolle: Es steht im Mittelpunkt einiger Forschungen, die seine mögliche Interaktion mit dem Endocannabinoid-System untersuchen, aber diese Daten sind, obwohl vielversprechend, nicht ausreichend, um Gesundheitsbehauptungen aufzustellen.
3. Caryophyllen
- Herkunft: Dieses Sesquiterpen findet sich in schwarzem Pfeffer, Nelken und Zimt. Es ist oft in bemerkenswerter Menge im CBD-Hash vorhanden.
- Charakteristisches Aroma: Pfeffrig, würzig, erinnert manchmal an einen holzigen Geruch.
- Referenzstudien: Ein im British Journal of Pharmacology (2008) veröffentlichter Artikel beschreibt die Fähigkeit von Caryophyllen, mit CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems zu interagieren. Dies ist ein einzigartiges Merkmal unter den Terpenen, führt jedoch nicht zu einer offiziellen Anerkennung als eigenständige therapeutische Substanz in der Schweiz.
- Potenzielle Rolle: Aufgrund seiner Fähigkeit, mit einem Endocannabinoid-Rezeptor zu interagieren, wird es oft im Zusammenhang mit dem Entourage-Effekt erwähnt, ohne dass es bisher eine offizielle medizinische Empfehlung in der Schweiz gibt.
4. Pinene
- Herkunft: Vorhanden in Nadelbäumen, Salbei und Rosmarin. Im Cannabis existiert es hauptsächlich in zwei Formen: α-Pinen und β-Pinen.
- Charakteristisches Aroma: Harziger Piniengeruch, manchmal mit einem leicht holzigen und frischen Ton.
- Referenzstudien: Laut einer in Phytochemistry (2015) veröffentlichten Forschung kann Pinen zum dominanten Aroma bestimmter Hanfsorten beitragen, manchmal sogar Myrcen in der Konzentration übertreffen.
- Potenzielle Rolle: Wissenschaftliche Hypothesen legen nahe, dass Pinen bestimmte kognitive Effekte modulieren könnte, wenn es mit anderen Cannabis-Molekülen kombiniert wird, aber nichts ist bisher von einer Schweizer Behörde validiert.
5. Linalool
- Herkunft: Besonders in Lavendel und Koriander vorhanden. Es wird auch in geringerer Menge in verschiedenen Cannabissorten gefunden, einschließlich der in der Schweiz zugelassenen.
- Charakteristisches Aroma: Blumig, süß, manchmal leicht würzig, erinnert an Lavendel.
- Referenzstudien: Eine Studie, die im Journal Molecules (2017) veröffentlicht wurde, hob die Prävalenz von Linalool in bestimmten aromatischen Pflanzen und sein biochemisches Profil hervor.
- Potenzielle Rolle: Erwähnt für seine entspannenden Eigenschaften in der traditionellen Medizin (außerhalb des streng schweizerischen Rahmens), gibt es keine lokal validierte therapeutische Indikation für den Konsum von Linalool über CBD-Hash.
6. Humulen
- Herkunft: Auch sehr präsent im Hopfen und Salbei. Dieses Terpen wird oft in Laboranalysen von CBD-Hash in Begleitung anderer Hauptterpene nachgewiesen.
- Charakteristisches Aroma: Holzig, erdig, mit einem leichten Hauch von Gewürzen.
- Referenzstudien: In einer 2019 im Journal of the Institute of Brewing veröffentlichten Studie identifizierten Forscher Humulen als einen Schlüsselbestandteil des Hopfenaromas, das in der Brauerei verwendet wird, daher der Name.
- Potenzielle Rolle: Wie die meisten Terpene kann es in Synergie mit anderen Verbindungen wirken, aber kein wissenschaftlicher Konsens in der Schweiz schreibt ihm einen besonderen Effekt zu, wenn es über CBD-Hash inhaliert wird.
7. Terpinolen
- Herkunft: Findet sich in Muskatnuss, Kümmel und einigen Nadelbäumen. In den meisten Industriehanfsorten wenig vorhanden, erscheint es manchmal als sekundäres Terpen.
- Charakteristisches Aroma: Frisch, mit leicht krautigen und zitronigen Konturen, manchmal mit einem floralen Unterton.
- Referenzstudien: Chromatographische Analysen verschiedener Hanfsorten (Journal of Chromatography A, 2016) nennen Terpinolen unter den nachgewiesenen Minor-Terpenen.
- Potenzielle Rolle: Noch wenig im Rahmen des Entourage-Effekts untersucht, weckt es dennoch das Interesse von Forschern für seine Eigenschaften in anderen Pflanzen.
8. Weitere bemerkenswerte Terpene
Andere Terpene wie Geraniol, Borneol oder Farnesen können ebenfalls in geringeren Mengen in bestimmten CBD-Hashs auftreten, je nach verwendeter Hanfsorte. Ihre Anwesenheit, auch wenn sie minimal ist, kann subtil das Aroma beeinflussen und ein vollständigeres Terpenprofil erzeugen. Schweizer oder europäische Labore, die auf die Analyse ätherischer Öle spezialisiert sind, haben diese Moleküle manchmal identifiziert, aber sie werden im Allgemeinen nicht als entscheidend für die Hauptidentität eines CBD-Hashs angesehen.
Extraktionsverfahren und Einfluss auf die Terpene
Traditionelle Trockensiebung
Die älteste Methode zur Herstellung von Hash beruht auf der Trockensiebung der Trichome, der Drüsen der Cannabispflanze, die sowohl Cannabinoide als auch Terpene enthalten. Laut einem Laborbericht, der von AgroLab Schweiz (2022, interner Bericht auf Anfrage von Produzenten) veröffentlicht wurde, kann dieses Verfahren jedoch zu teilweisen Verlusten flüchtiger Terpene während des Siebvorgangs führen, insbesondere wenn es bei zu hoher Temperatur oder durch übermäßige Reibung durchgeführt wird.
Superkritische CO₂-Extraktion
In zunehmend spezialisierten Schweizer Einrichtungen verwendet, ermöglicht die superkritische CO₂-Extraktion die Erhaltung eines Maximums an Aromastoffen, insbesondere der Terpene. Ein Bericht des Kantonalen Labors Zürich (2021) bestätigt, dass dieses Verfahren, das anspruchsvoller und besser kontrolliert ist, die Integrität der empfindlichen Moleküle bewahrt. Diese Technik führt, wenn sie gut beherrscht wird, oft zu einem CBD-Hash, das reicher an Aromen ist.
Moderne mechanische Verfahren
Andere Verfahren (mechanisches Schlagen, Rosinpressen usw.) existieren und können die terpenische Zusammensetzung des Hashs beeinflussen. Jede Methode führt zu Variationen in der Endkonzentration der Terpene. Schweizer Produzenten, die zunehmenden Qualitätskontrollen unterliegen, müssen die verwendete Methode angeben, wenn das Gesetz dies verlangt (freiwillige Kennzeichnung oder spezifische Anforderungen der Einzelhändler).
Qualitätskontrollen und Analysen in der Schweiz
Die in der Schweiz akkreditierten Labore bieten detaillierte Analysen der Cannabinoidgehalte (THC, CBD usw.) an und können auch die Konzentration der Terpene messen. Die Vertriebsketten von legalem CBD-Hash, die der Konformität mit der Betäubungsmittelverordnung unterliegen, beinhalten in der Regel eine regelmäßige Kontrolle des THC-Gehalts. Obwohl die Terpenanalyse noch nicht systematisch ist, wird sie zunehmend durchgeführt, um die aromatische Qualität der Produkte zu zertifizieren und die Verbraucher über die Herkunft und Sicherheit des CBD-Hashs zu beruhigen.
Laut jährlichen Berichten, die von der Vereinigung der Schweizer Hanfproduzenten (APSC) veröffentlicht wurden (Bericht 2022), haben die Mehrheit der Mitgliederproduzenten und -vertriebe Multi-Rückstands- und Terpenanalysen eingeführt, um den guten Praktiken zu entsprechen und den Marktanforderungen gerecht zu werden.
Optimale Konservierung der Terpene
Die Flüchtigkeit der Terpene bedeutet, dass es wichtig ist, das CBD-Hash unter idealen Bedingungen zu lagern, um deren Frische zu bewahren:
- Dichte Verpackung: Die Verwendung von Glasbehältern oder luftdichten Verpackungen begrenzt die Oxidation und Verdunstung.
- Kontrollierte Temperatur: Hohe Temperaturen (über ~25 °C) vermeiden, da sie die schnelle Verdunstung der Terpene begünstigen.
- Schutz vor Licht: Vorzugsweise an einem dunklen Ort lagern, da direktes Licht die flüchtigen Moleküle abbaut.
- Haltbarkeitsdauer: Nach einigen Monaten kann der Terpengehalt abnehmen, insbesondere wenn das Hash häufig gehandhabt oder schlecht gelagert wird.
Einige Schweizer Produzenten empfehlen eine Lagerung im Kühlschrank (unter 15 °C), um die Aromen zu stabilisieren, jedoch ohne zu niedrige Temperaturen zu erreichen, die die Handhabung des Hashs erschweren könnten.
Schweizer Gesetzgebung und Perspektiven
In der Schweiz basiert die Regulierung von Cannabis mit niedrigem THC-Gehalt (weniger als 1 %) auf der Betäubungsmittelverordnung, um die Produktion, den Vertrieb und den Einzelhandel zu regeln. Terpene, die Teil der natürlichen Zusammensetzung des Hanfs sind, unterliegen keiner separaten Kontrolle. In einem Kontext aktiver wissenschaftlicher Forschung (insbesondere an der Universität Lausanne und der Universität Bern, die an Cannabisprojekten beteiligt sind) ist es jedoch nicht ausgeschlossen, dass zukünftige Studien zu regulatorischen Präzisierungen hinsichtlich der Terpenkonzentrationen in bestimmten Derivaten führen.
Das BAG erinnert in seinen Informationsdokumenten daran, dass der Konsum von CBD-Hash ein verantwortungsvoller und informierter Gebrauch bleiben sollte. Auch wenn es kein oder sehr wenig THC enthält, gibt es keine medizinische Einigung oder offizielle therapeutische Empfehlung für diese Produkte. Terpene, obwohl sie wachsendes Interesse wecken, bleiben in erster Linie als Aromastoffe bekannt, die seit langem in vielen Pflanzen vorkommen, ohne dass eine spezifische Marktzulassung erforderlich ist.
Fazit
Das legale CBD-Hash in der Schweiz zeichnet sich durch seinen Reichtum an Terpenen aus. Diese Verbindungen, die in der Hanfpflanze vorhanden sind, spielen eine Schlüsselrolle im Aroma, Geschmack und möglicherweise in dem, was als Entourage-Effekt bezeichnet wird. Die Schweizer Gesetzgebung, über die Betäubungsmittelverordnung, regelt in erster Linie den THC-Gehalt und lässt den Produzenten viel Spielraum, um Sorten zu kultivieren und zu verarbeiten, die reich an Terpenen sind, solange sie unter dem THC-Grenzwert bleiben.
Jedes Terpen (Myrcen, Limonen, Caryophyllen, Pinen, Linalool, Humulen, Terpinolen usw.) trägt mehr oder weniger zur aromatischen Signatur des CBD-Hashs bei, was immer mehr Hersteller dazu veranlasst, detaillierte Analysen durchzuführen, um das terpenische Profil ihrer Produkte hervorzuheben. Diese Transparenz wird von den Verbrauchern geschätzt, die so besser vergleichen und ein CBD-Hash nach ihren sensorischen Vorlieben auswählen können.
Darüber hinaus bieten akkreditierte Schweizer Labore eine vollständige analytische Kartierung an, die es ermöglicht, die THC-Konformität zu bestätigen und die terpenische Dichte zu dokumentieren. Diese Informationen sind entscheidend, um ein hohes Qualitätsniveau in einem wachsenden Markt aufrechtzuerhalten. Die Forschungsperspektiven lassen neue Entdeckungen über die Interaktionen zwischen diesen Terpenen und den Cannabinoiden erwarten, auch wenn derzeit die einzigen zuverlässigen Daten darauf hinweisen, dass sie zur gesamten sensorischen Erfahrung beitragen.
Abschließend bietet das Glossar der im CBD-Hash vorhandenen Terpene einen sachlichen und fundierten Überblick über die wichtigsten aromatischen Verbindungen. Sie werden auf Schweizer Territorium nicht als Betäubungsmittel betrachtet, solange sie in einem legal zugelassenen Hanfextrakt integriert sind. Ihre Anwesenheit kann sich als entscheidend für die Zufriedenheit der Verbraucher erweisen, die auf der Suche nach qualitativ hochwertigen, aromareichen und sorgfältig kontrollierten Produkten sind. Dieses Thema bleibt ein sich entwickelndes Forschungsfeld, das sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft und der Anpassung der Schweizer Gesetzgebung an die Fortschritte im Bereich des Industriehanfs weiterentwickeln wird.