Warum der Winter die Aromen von CBD-Hash intensiviert


Einführung

Der Winter in der Schweiz ist weit mehr als nur eine kalte Jahreszeit. Es ist eine Zeit des Jahres, die die Umwelt, die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur erheblich verändert. All diese Faktoren beeinflussen, wie Pflanzen, einschließlich Hanf, wachsen und ihre Eigenschaften bewahren. Wenn es um CBD-Hash geht, kann diese Winterperiode entscheidend für die Intensität der Aromen sein. Dieser Artikel, gestützt auf überprüfbare Informationen, untersucht die Gründe, warum der Winter das Aromaprofil von CBD-Hash verstärken kann.

CBD-Hash, erinnern wir uns, ist in der Schweiz legal, solange der THC-Gehalt 1% nicht überschreitet. Diese Grenze wird durch das Bundesgesetz über Betäubungsmittel und psychotrope Stoffe (BetmG, SR 812.121) festgelegt, das den Gebrauch und die Produktion von Hanf regelt. Die “legalen” Cannabissorten, die reich an Cannabidiol (CBD) und arm an Tetrahydrocannabinol (THC) sind, können so zu einem aromatischeren Konzentrat verarbeitet werden: dem Hash. Um zu verstehen, wie der Winter auf diese charakteristischen Aromen wirkt, müssen wir zunächst die Rolle der Terpene, die Herstellung von CBD-Hash und die Auswirkungen des Schweizer Winterklimas auf den Konservierungsprozess untersuchen.

Was ist CBD-Hash?

CBD-Hash ist ein Konzentrat, das aus Hanfharz hergestellt wird, dessen THC-Gehalt unter der gesetzlichen Grenze liegt. Es wird hergestellt, indem die Trichome (kleine Harzdrüsen auf der Oberfläche der Hanfblüte), die Cannabinoide und Terpene enthalten, extrahiert werden. Sobald die Trichome gesammelt sind, werden sie normalerweise gepresst, um eine braune Paste mit mehr oder weniger bröckeliger oder klebriger Konsistenz zu erhalten, je nach Feuchtigkeitsgehalt und Herstellungsmethode.

Terpene: Wesentliche Verbindungen für die Aromen

Was dem CBD-Hash seine charakteristischen Aromen verleiht, sind größtenteils die Terpene. Terpene sind flüchtige Moleküle, die in vielen Pflanzen vorkommen und eine Schutzfunktion für die Pflanze haben (Schutz vor Fressfeinden, Umweltstress usw.). Im Fall von Cannabis tragen diese Moleküle stark zum olfaktorischen Bouquet bei, das von Liebhabern so geschätzt wird. Einige Terpene, wie Myrcen, Limonen oder Pinen, verströmen fruchtige, würzige oder holzige Noten und können in ihrer Intensität variieren, je nach:

  1. Der Genetik der Pflanze (d.h. der Hanfsorte).
  2. Der Anbaumethode (Indoor, Outdoor, Gewächshaus).
  3. Den Bedingungen der Nacherntebehandlung.

In der wissenschaftlichen Gemeinschaft ist heute anerkannt, dass Terpene empfindlich auf Temperatur-, Licht- und Feuchtigkeitsschwankungen reagieren. Je höher die Temperatur, desto schneller können diese Moleküle verdampfen, was dem Produkt seine aromatischen Qualitäten nimmt. Im Gegensatz dazu neigt eine kühlere Umgebung dazu, diese natürliche Verdampfung zu verlangsamen und kann so dazu beitragen, bestimmte Aromen zu bewahren und sogar zu intensivieren. Hier kommt das Element “Winter” ins Spiel.

Das Winterklima in der Schweiz

Die Schweiz ist bekannt für ihre strengen Winter in den Bergregionen sowie für ein kühleres und trockeneres Klima in anderen Gebieten. Die Temperaturen können regelmäßig unter null fallen, insbesondere in höheren Lagen, während die Ebenen feuchte oder gelegentlich verschneite Winter erleben. Diese winterliche Atmosphäre hat direkte Auswirkungen auf:

  • Die relative Luftfeuchtigkeit: Trockene Luft kann den Wassergehalt pflanzlicher Produkte beeinflussen.
  • Die Umgebungstemperatur: Kälte begünstigt die Erhaltung flüchtiger Moleküle.
  • Die Oxidation: Kalte und trockene Luft kann das Risiko der Oxidation bestimmter Verbindungen verringern.

Natürlich spielt auch die Frage der Sonneneinstrahlung eine nicht unerhebliche Rolle. Im Winter sind die Tage kürzer, das natürliche Licht weniger intensiv und die UV-Strahlen weniger direkt. All dies kann dazu beitragen, den Abbau von Verbindungen wie Terpenen und Cannabinoiden zu verlangsamen. Laut Schweizer Gesetzgebung gibt es keine saisonalen Einschränkungen für Hanf und seine Derivate, aber es wird von den Anbauern allgemein festgestellt, dass der Pflanzenzyklus und die Art und Weise, wie sie im Winter gelagert wird, die Endqualität des Produkts beeinflussen (Quelle: Gesetzestexte und landwirtschaftliche Praktiken in der Schweiz im Zusammenhang mit Hanf, Konsultation durchgeführt im Jahr 2021).

Verarbeitung von CBD-Hash: Die Rolle der Kälte

Um qualitativ hochwertiges CBD-Hash herzustellen, gibt es verschiedene Techniken, aber jede von ihnen erfordert die Erhaltung der Trichome. Der Winter wirkt sich auf zwei Ebenen aus: während bestimmter Extraktionsmethoden und während der Lagerphase.

Kaltextraktion

Obwohl die Herstellung von Hash traditionell in warmen Gebieten stattfindet, entscheiden sich mehrere Schweizer Hersteller für die Kaltextraktion, bei der das Pflanzenmaterial eingefroren wird, bevor es gesiebt wird. Unter der Einwirkung der Kälte werden die Trichome spröder und lösen sich leichter von der Pflanze, wenn diese sorgfältig gesiebt wird. Diese Technik, genannt “dry sift” oder Trockensiebung, kann in natürlich kühlen Umgebungen im Winter durchgeführt werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, auf industrielle Gefriergeräte zurückzugreifen.

Wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist, bleibt die Widerstandsfähigkeit der Aromakomponenten besser erhalten. Die Terpene, die weniger übermäßiger Hitze ausgesetzt sind, behalten ihre Eigenschaften und sind in größerer Menge im Endprodukt enthalten.

Lagerung in der Winterzeit

Nach der Produktion muss das CBD-Hash unter optimalen Bedingungen gelagert werden, um seine Zersetzung zu vermeiden. Laut Laboranalysen von Proben legalen Hanfs (Analysen, die regelmäßig in der Schweiz durchgeführt werden, um den THC-Gehalt zu überprüfen), reduziert die Lagerung im Kühlschrank die Gefahr von Schimmelbildung und verhindert den beschleunigten Verlust bestimmter flüchtiger Terpene. Der Winter, mit seinen natürlich niedrigen Temperaturen, bietet eine Gelegenheit, das Hash besser zu konservieren, vorausgesetzt, es wird vor zu hoher Feuchtigkeit oder plötzlichen Temperaturschwankungen geschützt.

Die Kälte begrenzt die Oxidation der Terpene, die in einem moderaten Temperaturbereich stabiler bleiben. Darüber hinaus kann trockene Winterluft dazu beitragen, überschüssige Feuchtigkeit aus dem Hash zu entfernen, was es etwas bröckeliger, aber auch aromatisch konzentrierter macht. Es ist jedoch darauf zu achten, dass das Produkt nicht zu sehr austrocknet, um nicht an Feinheit in seinen Aromen zu verlieren. Ideal ist es, es in einem luftdichten Glasgefäß, geschützt vor Licht, an einem kühlen Ort (um die 15-20°C) und relativ stabil in Bezug auf die Luftfeuchtigkeit zu lagern. Wenn die äußere Atmosphäre gut verwaltet wird, kann der Schweizer Winter ein wertvoller Verbündeter sein, um diese Bedingungen aufrechtzuerhalten.

Warum sind die Aromen im Winter intensiver?

Unter Berücksichtigung der genannten Prinzipien kommen mehrere Faktoren zusammen, um die Aromen zu verstärken:

  1. Erhaltung der Terpene: Niedrige Temperaturen verlangsamen die Verdampfung flüchtiger Öle und fördern die Retention der Terpene.
  2. Geringere Oxidation: Kälte und trockene Luft reduzieren die Oxidation, was zu einer besseren Stabilität der Aromakomponenten führt.
  3. Feuchtigkeitskontrolle: Eine moderate und stabile Feuchtigkeit im Winter verhindert die Schimmelbildung, ohne die Düfte zu “verwässern”.
  4. Erleichterte Extraktion: Kalte Methoden, die im Hash-Bereich sehr geschätzt und für gemäßigte Klimazonen spezifisch sind, tragen zur Qualität des Endprodukts bei.

Aus Sicht vieler Kenner entfaltet ein im Winter korrekt gelagertes und behandeltes CBD-Hash klarere und kräftigere Aromennoten, hauptsächlich dank der optimalen Erhaltung der Terpene. Einige Menschen beschreiben einen “frischeren” und “markanteren” Effekt im Mund, wenn das Hash noch jung ist und keiner langen Hitzeeinwirkung ausgesetzt war.

Fokus auf die empfindlichsten Terpene

Nicht alle Terpene verhalten sich gleich gegenüber der Kälte, aber die meisten zersetzen sich schnell unter dem Einfluss von Wärme und Sauerstoff. Zu den am häufigsten im CBD-Hanf vorkommenden gehören:

  • Myrcen: Bekannt für seinen würzigen und erdigen Geruch. Es ist sehr flüchtig über 40°C, weshalb es von Vorteil ist, es bei niedrigeren Temperaturen zu bewahren.
  • Limonen: Verleiht Zitrusnoten. Es ist bekannt dafür, empfindlich auf Wärme und Oxidation zu reagieren.
  • Pinen: Vorhanden im Geruch von Kiefer und Tanne. Pinen verflüchtigt sich ebenfalls bei mäßig hohen Temperaturen und kann seine aromatische Frische unter direktem Licht verlieren.
  • Caryophyllen: Verleiht würzige Noten. Es ist stabiler, kann aber dennoch durch unsachgemäße Lagerung beeinträchtigt werden.

Im Winter wirkt der Temperaturabfall wie ein natürlicher Kühlschrank, der die Verdampfung dieser Terpene verlangsamt. Laut traditionellen Verarbeitungspraktiken wird empfohlen, natürlich kühle Umgebungen zu nutzen, um diese Moleküle zu bewahren. Auch wenn es keine gesetzliche Verpflichtung ist, sehen viele Schweizer Hersteller darin einen qualitativen Vorteil für ihre Produktion.

Erfahrungsberichte von Schweizer Produzenten

Aktive Züchter in den Kantonen Waadt und Wallis haben berichtet, dass ihnen die Winterzeit ermöglicht, die Trocknungs- und Lagerphase des Hanfs vor der Verarbeitung zu Hash besser zu verwalten. Einige verfügen über unbeheizte Räume, in denen die Temperatur ausreichend niedrig bleibt, um den schnellen Abbau der Trichome zu vermeiden. Andere nutzen die nächtliche Kälte, um die Temperatur ihrer Lagerräume auf natürliche Weise zu senken.

Diese Praktiken sind in kantonalen Berichten über die Produktion von legalem Hanf dokumentiert, die oft auf Anfrage bei den örtlichen Landwirtschaftsbehörden eingesehen werden können. Auch wenn es sich nicht um wissenschaftliche Studien im eigentlichen Sinne handelt, decken sich diese Erfahrungsberichte mit den Prinzipien der angewandten Chemie und Biologie bei Pflanzen. Der allgemeine Konsens ist, dass, wenn die anfängliche Trocknung kontrolliert wird, der Winter dazu beiträgt, höhere Terpenkonzentrationen bei der Hash-Extraktion zu erzielen.

Tipps, um vom Winter zu profitieren

1. Lagern Sie Ihr Hash an einem geeigneten Ort

Egal, ob Sie Produzent oder einfacher Konsument sind, es wird empfohlen, Ihr CBD-Hash fern von Wärmequellen und Licht aufzubewahren. Im Winter kann die Nutzung eines Kellers oder eines kühlen Raums, idealerweise zwischen 15 und 20°C, Wunder wirken, um die Frische der Aromen zu bewahren. Das Produkt sollte sich in einem luftdichten Behälter befinden, wie einem Glasgefäß mit Gummidichtung, um den Eintritt von Sauerstoff und die Verdampfung der Aromakomponenten zu begrenzen.

2. Eine angemessene Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten

Zu feuchte Luft kann das Auftreten von Schimmel fördern, während zu trockene Luft das Hash übermäßig austrocknen und sein vollständiges Profil beeinträchtigen kann. Ideal ist es, eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 55-62% zu bewahren. Einige Produzenten verwenden speziell für Cannabis entwickelte Feuchtigkeitsregulierungsbeutel. Da die Außenluft im Winter oft trockener ist, sollte darauf geachtet werden, den Raum nicht zu stark zu lüften, um nicht unter diese optimalen Werte zu fallen.

3. Thermische Schocks vermeiden

Ein plötzlicher Wechsel von einer warmen zu einer zu kalten Umgebung kann Kondensation erzeugen, was die Konsistenz und den Geschmack des Hashs beeinträchtigen könnte. Es ist besser, das Produkt schrittweise in eine kühlere Winterlagerumgebung zu überführen, um das Risiko interner Feuchtigkeit und “Schocks” für die flüchtigen Verbindungen zu minimieren.

4. Regelmäßig die Qualität testen

Wenn Sie Produzent sind, helfen regelmäßige Labortests, den Gehalt an Cannabinoiden und das Terpenprofil zu überprüfen. Es gibt mehrere anerkannte Labore in der Schweiz für solche Analysen, insbesondere in den Kantonen Genf, Wallis oder Zürich. Die Ergebnisse ermöglichen es, zu wissen, ob die Lagerbedingungen im Winter optimiert sind oder ob Temperatur oder Luftfeuchtigkeit angepasst werden müssen.

Rechtlicher Aspekt in der Schweiz: Wesentliche Erinnerung

In der Schweiz unterliegt die Produktion von Cannabis dem BetmG (Bundesgesetz über Betäubungsmittel und psychotrope Stoffe, SR 812.121). Laut Gesetzgebung kann Hanf mit einem THC-Gehalt von weniger als 1% frei angebaut, verarbeitet und vertrieben werden. Die Behörden führen Kontrollen durch, um sicherzustellen, dass die THC-Werte innerhalb der Normen bleiben. Bezüglich CBD gibt es keine strikte gesetzliche Grenze für die Konzentration, da es nicht als psychotrope Substanz anerkannt ist.

Das aus legalem CBD-Hanf gewonnene Hash muss daher diese 1%-THC-Grenze einhalten. Laboranalysen garantieren die Konformität des Produkts. Die Produzenten haben ein großes Interesse daran, die aromatische Qualität ihres Hashs zu schützen, nicht nur weil der Markt wettbewerbsfähig ist, sondern auch weil der Mehrwert eines hochwertigen lokalen Produkts oft auf der Authentizität seines Terpenbouquets beruht.

Es ist interessant zu beobachten, dass sich in den letzten Jahren ein wachsender Teil der Kundschaft für “saisonale” Produkte interessiert, mit einem Interesse an den Besonderheiten der Ernte- oder Verarbeitungszeiten. Einige Marken bringen sogar limitierte Auflagen von CBD-Hash heraus, die im Winter hergestellt werden, um von den natürlicheren Bedingungen zur Erhaltung der Terpene zu profitieren. Der Verbraucher sieht darin oft ein zusätzliches Qualitätsmerkmal:

  • Ausgeprägteres Aromaprofil: dank besser kontrollierter Extraktion und Konservierung.
  • Bessere Rückmeldungen in Verbrauchertests: Die Frische des Geschmacks wird manchmal als authentischer beschrieben.
  • Handwerkliches Image: Die Idee, vom lokalen Klima zu profitieren, um das Produkt zu veredeln, verstärkt die Dimension des Terroirs.

Diese Trends sind Teil einer ständigen Suche nach Produktionsmethoden, die sowohl den Verbraucher als auch die Umwelt respektieren. Auch wenn die Schweiz nicht das einzige Land mit einem winterlichen Klima ist, genießt sie einen starken Ruf für die Qualität ihrer Produkte, sei es Käse, Schokolade oder Hanfprodukte. Die Hersteller von CBD-Hash lassen sich oft von diesem lokalen Know-how inspirieren, um ihre Besonderheiten hervorzuheben.

Warnung vor übermäßiger Kälte

Auch wenn der Winter einen Vorteil für die Erhaltung der Aromen bietet, bedeutet das nicht, dass man sein CBD-Hash über längere Zeiträume bei zu niedrigen Temperaturen lagern sollte. Eine Temperatur, die zu nahe an 0°C oder darunter liegt, kann die Textur des Produkts verändern, es spröde machen oder die Integrität bestimmter Moleküle beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, bei dem die Frische ausreicht, um die Verdampfung der Terpene zu verlangsamen, ohne das Hash extremen Temperaturen auszusetzen.

Darüber hinaus kann unsachgemäße Handhabung während des Transports (z.B. das Belassen von CBD-Hash im Freien in einem unbeheizten Fahrzeug, das auf -10°C abfällt) Kondensation verursachen, wenn das Produkt in eine wärmere Umgebung zurückgebracht wird. Diese Kondensation kann das Produkt beschädigen und zu Verlusten von Terpenen durch plötzliche Verdampfung führen. Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen bleiben daher auch im Winter bestehen.

Fazit

Der Schweizer Winter, mit seinen niedrigeren Temperaturen und seiner trockeneren Luft, kann sich als wertvoller Verbündeter erweisen, um die Aromen von CBD-Hash zu intensivieren. Dank der Erhaltung der Terpene, der Reduzierung des Oxidationsrisikos und einer angepassten Lagerung kann das Endprodukt reichere und ausgeprägtere Noten entfalten als bei Hitzeeinwirkung oder schlecht kontrollierter Luftfeuchtigkeit. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Lagerumgebung stabil bleibt und große Temperaturschocks vermieden werden.

Die Schweizer Gesetze, insbesondere das BetmG, regeln die Produktion von Hanf mit einem THC-Gehalt von nicht mehr als 1%, was es den Fachleuten ermöglicht, sich auf die Optimierung der aromatischen Qualität zu konzentrieren. Über den rechtlichen Aspekt hinaus erweist sich die Beherrschung der winterlichen Klimabedingungen als echter Vorteil für Produzenten, die bestrebt sind, ein charaktervolles, umwelt- und verbraucherfreundliches CBD-Hash anzubieten.

Letztendlich ist der Winter nicht nur eine Ruhezeit für die Schweizer Erde: Er ist auch eine Gelegenheit, die aromatische Fülle eines Produkts zu veredeln, das immer mehr Anhänger im ganzen Land begeistert. Mit dem richtigen Ansatz und gestützt auf Laboranalysen zur Sicherstellung der Konformität mit den gesetzlichen Bestimmungen kann CBD-Hash die winterlichen Vorteile voll ausschöpfen, um eine anerkannte und gefragte Spitzenqualität zu erreichen.